Wer Natur pur sucht, wird im Natur- und Wellnesshotel Höflehner fündig. Die neuen Highlights tun der einzigartigen Naturverbundenheit keinen Abbruch.
Stillstand? Für Katrin und Gerhard Höflehner ein Fremdwort. Ihrem Vier-Sterne-Superior Hotel in Haus im Ennstal verpassten die beiden Umbauten und Erweiterungen im Wert von 6 Millionen Euro. Zu den neuen Highlights zählen ein vergrößertes Premium Alpin SPA, ein erneuerter Sauna-Bereich und 11 neue Zirbenzimmer und -Suiten.
Das rundum erneuerte Natur- und Wellnesshotel Höflehner zeigt vor, wie Innovation mit Naturverbundenheit harmonieren können. Die Ausrichtung an der Natur war bei allen Veränderungen und Neuerungen immer maßgebend, leben die Eigentümer doch seit 10 Jahren die selbstentwickelte 6-n-Philosophie.
Katrin und Gerhard Höflehner. Foto: Rene Strasser
6-n – das Natur-Pur-Konzept
Ein Refugium für Erholungssuchende auf 1.117 m Seehöhe: Von der Naturwellness, dem Naturdesign und der Naturküche über die Naturerlebnisse bis hin zur Nachhaltigkeit und Natürlichkeit spannt sich der Bogen des 6-n-Gesamtkonzepts im Natur- und Wellnesshotel Höflehner. „Ein Stück Natur, das es so nur einmal gibt – mit allen Annehmlichkeiten und viel Raum für Individualität.“ So beschreibt Gerhard Höflehner seine Vision.
Flauschige Wandergesellen
Ein besonderes Highlight für Groß und Klein ist das nahegelegene Alpaka-Gehege. Ein abwechslungsreiches Wochenprogramms bietet Kindern und Erwachsenen die Gelegenheit, mit den flauschigen Vierbeinern bei einer geführten Alpaka-Wanderungauf Tuchfühlung zu gehen.
Ein Stück Alm für daheim
Ein Stück alpiner Wellness für daheim finden Gäste in Höflehner’s Naturladen, Trachtenboutique und Bergsportshop. Die Auswahl an Produkten aus der Region reicht von Trachten-Outfits über die richtige Ausrüstung für Abenteuer am Berg bis hin zu hausgemachten Schmankerln wie Waldbeeren-Essig, Holunder-Sirup oder Kräutersalz.
Mehr Informationen
Natur- und Wellnesshotel Höflehner **** Superior
Gumpenberg 2, 8967 Haus im Ennstal
info@hoeflehner.com
www.hoeflehner.com
Beitragsbild: Rene Strasser
